SWISS CENTRAL

SWISS CENTRAL CLINIC AG

Wieso sich ambulante Eingriffe durchsetzen werden

Ambulant liegt im Trend: In den vergangenen zehn Jahren hat sich der spitalambulante Bereich verdoppelt und ist somit im Vergleich zu den stationären Leistungen überproportional gewachsen. So lag das gesamtschweizerische Volumen im ambulanten Bereich beispielsweise im Jahr 2014 bei rund 6,3 Milliarden Franken und 16,8 Millionen Konsultationen. Dies geht aus einer aktuellen Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) hervor. Gemäss Studie soll der Trend weiterhin ungebremst anhalten.

Hierzulande hat auch die Regierung den Trend und die Notwendigkeit hin zu ambulanten Behandlungen erkannt. Nach dem Kanton Luzern zieht nun der Kanton Zürich nach. So hat sich auch der Zürcher Kantonsrat laut einem Artikel im Tages-Anzeiger über eine entsprechende Gesetzesänderung beraten. Künftig soll sich der Kanton nur noch an stationären Behandlungen beteiligen, wenn diese nicht ambulant durchgeführt werden können. Eine Arbeitsgruppe hat zwischenzeitlich eine Liste von Eingriffen zusammenstellt, die heute besser ambulant durchgeführt werden sollen. Diese Liste beinhaltet unter anderem Krampfadern, Mandeloperationen oder Leistenbrüche. Möchte ein Arzt einen solchen Eingriff stationär behandeln, so muss er dies künftig schriftlich begründen.

Diese Massnahmen werden erforderlich, weil im Gesundheitssystem falsche Anreize vorhanden seien, heisst es aus dem Gesundheitsdepartement. An stationären Spitalaufenthalten beteiligt sich der Kanton zu 55%, während ambulante Behandlungen alleine durch die Versicherungen beglichen werden müssen. Des Weiteren kann ein Spital zum Beispiel für eine Krampfaderoperation von einer privat versicherten Person 20‘000 Franken verlangen, wenn diese stationär behandelt wurde. Von einer allgemein versicherten Person, welche die Krampfadern im selben Spital ambulant entfernen liess, kann das Spital 2‘600 Franken verlangen.

In Nordamerika liegt der Anteil der ambulanten Behandlungen heute bei über 80 Prozent, heisst es im Artikel weiter. PricewaterhouseCoopers hat errechnet, dass allein im Kanton Zürich jährlich rund 180 Millionen Franken eingespart werden könnten, wenn man auf die nordamerikanischen Werte käme.

KLINIKAUSSTATTUNG

Nachfolgend erhalten Sie einen Einblick in unsere Infrastruktur:

• Die Swiss Central Clinic AG erfüllt alle gesundheitspolizeilichen Hygienevorschriften vorbildlich und kompromisslos
• 900 m² auf zwei Stockwerken, getrennt in Verwaltung und medizinischen Bereich
• 3 hochmoderne Operationssäle der OP Klasse I
• Zentrale Medizinalgasversorgung, Osmoseanlage
• Zentralsterilisation
• Hauseigene Apotheke
• Aufwachraum mit 8 Kojenplätzen und 2 Privé, wovon jeder sowohl einzeln als auch zentral überwacht wird
• Diverse Sprech- und Untersuchungszimmer
• Schöner und gemütlicher Wartebereich
• Raum für diverse Schulungen und Präsentationen mit elektronischer Multimedia-Infrastruktur
• Sehr helle und freundliche Arbeitsumgebung in der gesamten Klinik mit hohen Räumen
• Ausreichend IT-Arbeitsplätze für die Leistungserfassung und Diktiermöglichkeiten für Ärzte
• Modernste IT-Infrastruktur mit neuster Abrechnungssoftware
• Sekretariat

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