Hydrogen GX-M4

Hydrogen GX-M4 Inhalation

Wasserstoffgas inhalieren

Seit die Studie im Jahr 2007 im „Nature Medicine“ veröffentlicht wurde, hat sich die Zahl der Publikationen zu diesem Thema vervielfacht: Inzwischen findet man über fünfhundert verschiedene Studien zur antioxidativen Wirkung von Wasserstoff und seine postive Wirkung auf den Organismus. Die Ergebnisse der Studien sind vielversprechend: Wasserstoff kann demnach therapeutisch sowie prophylaktisch als selektiv wirkendes Antioxidans eingesetzt werden. Im Gegensatz zu Vitaminen greifen Wasserstoffmoleküle nicht in nützliche Körpervorgänge ein, denn auch Immunzellen nutzen Radikale zur Abwehr von Krankheitserregern. Genau aus diesem Grund ist eine längerfristige hochdosierte Gabe von Vitaminen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln mit einer verschlechterten Immunabwehr verbunden.

Wasserstoff

Alle Atome und Moleküle bestehen hauptsächlich aus Elektronen und Protonen. Sind diese im Gleichgewicht, ist die Anzahl dieser Komponenten identisch, die Ladung Null. Damit jedoch Stoffwechselreaktionen zustanden kommen, muss hier ein gewisses Ungleichgewicht herrschen. Die Moleküle weisen damit eine positive oder negative Ladung auf. Diese «Spannung» ist unsere Elektrizität, damit wir überhaupt funktionieren können. Mit zunehmender Aktivität, Stress und Belastung, auch durch eine schlechte Wahl unserer Nahrungsmittel, tendieren wir, vermehrt positive Ladungen zu erzeugen. Diese müssen durch die Gabe von Elektronen neutralisiert werden. Dies kann erfolgen durch negative Moleküle (basisches Wasser) oder durch solche, welche im neutralen Zustand Elektronen abgeben. Dies ist beim Wasserstoff der Fall. Wasserstoff ist auch ein extrem kleines Molekül. Der Vorteil davon ist, dass es dadurch überall hin kann, wunderbar die Membranen passiert und die Elektronen im Körper optimal verteilt.