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Vitamin K2

Das Vitamin ist im Körper für zahlreiche Aufgaben zuständig. Am wichtigsten ist dabei sein Einsatz am Calciumstoffwechsel. Vitamin K2 beugt der Verhärtung von Arterien vor, was ansonsten Herzerkrankungen verursachen kann.

Entdeckt wurde Vitamin K übrigens im Jahr 1935. Wissenschaftler fanden heraus, dass Vitamin K ein lebensnotwendiger Nährstoff ist, der Blutungen bei Hühnern verhindern kann. Heute ist das Vitamin als Gerinnungsvitamin bekannt.

Wenn wir Vitamin K2 nur für eine Sache nutzen könnten, dann wäre es zur Vorbeugung von Kalkablagerungen im Körper, insbesondere im Weichgewebe. Eine zu niedrige K2-Zufuhr kann Ablagerungen in den Arterien sowie Zahnstein begünstigen und zu einer Verhärtung von Gewebe beitragen, was zu Arthritissymptomen, Schleimbeutelentzündungen, einer verminderten Beweglichkeit, Steifheit und Schmerzen führen kann.

Vitamin K2 wird teilweise von unserer Darmflora hergestellt. Das Vitamin aktiviert die GLA-Proteine, die für die Steuerung von Calcium notwendig sind. Diese haben einen großen Einfluss auf unsere Arterien und Knochen. Die Proteine helfen uns dabei, Calcium in unseren Knochen zu binden und reduzieren zudem Calcium-Ablagerungen in unseren Arterien.

Kurz gesagt unterstützt das Vitamin den Aufbau sowie die Stärkung unserer Zähne und Knochen, verhindert, dass sich Calcium in den Arterien ablagert, reduziert bereits vorhandene Ablagerungen und gilt als natürlicher Aktivator der GLA-Proteine. Außerdem sorgt das Vitamin für eine gesunde Blutgerinnung.

Einige Studienergebnisse, die im „Journal of Nutrition and Metabolism“ veröffentlicht wurden, deuten außerdem daraufhin, dass K2 über entzündungshemmende Eigenschaften verfügt und in gewissem Maße vor Krebs schützen kann.

  1. trägt zur Regulierung der Calciumverwertung bei
  2. schützt das Herz-Kreislauf-System
  3. unterstützt die Gesundheit von Knochen und Zähnen
  4. unterstützt die Nährstoffaufnahme
  5. unterstützt das Wachstum und die Entwicklung
  6. trägt zu einem ausgeglichenen Hormonhaushalt bei
  7. trägt zur Vorbeugung von Nierensteinen bei

Ein Mangel des Vitamins zeigt sich meist erst spät. Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass das Vitamin für Prozesse im Körper verantwortlich ist, die lange dauern. Erste Symptome sind beispielsweise blaue Flecken, die schon durch einen leichten Druck entstehen, lange und heftig blutende Wunden, eine Verkalkung der Arterien sowie Osteoporose.

Weil unser Körper keine ausreichenden Mengen des Vitamins von alleine produzieren kann, müssen wir das Vitamin durch Lebensmittel einnehmen. Auch durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln können wir unsere Vitamin K2-Zufuhr steigern.

Vor allem ältere Menschen haben einen erhöhten Bedarf des Vitamins. Ebenfalls wird eine zusätzliche Einnahme für Vegetarier und Veganer empfohlen, da das Vitamin vor allem in tierischen Lebensmitteln vorkommt.

Vitamin K2 ist z.B. in folgendem Präparat enthalten:

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