Radikal-Detox

Radikal-Detox für eine gesunde Entgiftung

Der weitaus wichtigste Nährstoff ist das Glutathion, ein kleines Tripeptid, bestehend aus Glycin, Glutamin und L-Cystein. Dank einem Schwefelatom am L-Cystein, ist es in der Lage, ausgesprochen gut zu entgiften. Dieses Schwefelatom bindet Schwermetalle, neutralisiert freie Radikale und ist sogar in der Lage, sich an Viren zu heften, um ihre Ausbreitung zu hemmen. Die positive Aktivität des Glutathions ist jedoch von anderen Co-Faktoren abhängig, so vor allem von Selen und Vitamin C, die ebenfalls Bestandteile von Radikal-Detox sind.

Auch das Taurin, ein Aminosäure ähnliches Molekül, dient, neben vielfältigen anderen Aufgaben im Stoffwechsel, der Entgiftung. Durch einen Taurinmangel kann sich die Toxizität einiger Xenobiotikas, wie Formaldehyd und Chlorverbindungen erhöhen. Experimentell konnte mehrfach nachgewiesen werden, dass Taurin Zellsysteme gegen diese toxischen Effekte schützt. Taurin ist eine protektive Substanz für das Lungenepithel, besonders bei Reizgasbelastung wie Ozon etc.

Die Oligomere Proanthocyanidine (OPC) haben eine ausgesprochen starke antioxidative Wirkung und können so vor Freien Radikalen schützen. Unter Laborbedingungen ist das antioxidative Potential 18 mal stärker als das von Vitamin C und 40 mal stärker als das von Vitamin E. Insbesondere in Kombination mit anderen Vitalstoffen kann sich die Wirkung voll entfalten, so aktiviert es zum Beispiel Vitamin C und verzehnfacht seine antioxidativen Eigenschaften.

Zusammensetzung:

• TAURIN
• BETA-CAROTIN
• VITAMIN E
• VITAMIN C
• SELEN
• L-CYSTEIN
• PROANTHOCYANIDINE (OPC)

Radikal-Detox ist eine intelligente und harmonische Mischung von Mikronährstoffen für eine optimale Unterstützung der körpereigenen Entgiftung.

Anwendungsgebiete:

• Allgemeine Gesundheitsvorsorge
• Schutz vor Schwermetallen bei einer gesteigerten nicht vermeidbaren Exposition, wie z.B. beruflich (Metallbau, Pestiziden, Dentalmedizin – Amalgamen)
• Ausleitung im Rahmen einer Entgiftungskur
• Luftverschmutzung, hohe Ozonwerte
• Strahlenbelastung, Röntgenstrahlen, im Flugzeug
• Sonnenbaden

Waren es früher Seuchen und Hungersnöte, welche die Menschheit dahinrafften, sind es seit dem letzten Jahrhundert zunehmend nicht mehr “Gott gegebene” sondern Menschen verursachte Faktoren, welche uns zu schaffen machen.

Der Mensch wird grundsätzlich, mit Ausnahme genetischer Erkrankungen, gesund geboren. Bei einem soliden Lebenswandel, ohne unnatür-liche, umweltschädliche Einflüsse von aussen, ist der normale Alterungsprozess der limitierende Faktor.

Mit den Fortschritten der modernen Zivilisation werden wir zunehmend mit Einflüssen konfrontiert, die weitgehend unerforscht sind.

Der Unterschied der um- und inweltmedizini-schen Belastungsfaktoren zu den akuten Krankheiten oder Unfallereignissen wird einzig im Faktor Zeit begründet. Sind akute Krankheiten relativ verständlich in ihrer Entstehung, wie eine Grippe, Lungenentzündung oder eine Knöchelverstauchung, entwickeln sich chronische Krankheiten mitunter erst nach vielen Jahren oder gar Jahrzehnten. Somit lässt sich kaum ein Zusammenhang zuverlässig herleiten, wissenschaftlich schon gar nicht.